Duschabtrennung

OpenSpace

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Die Eleganz und Perfektion, mit welcher der Architekt Ludwig Mies van der Rohe Räume wie den berühmten Barcelona-Pavillon für die Weltausstellung 1929 gestaltete, begründete eine neue Form der Architektur. Es war vor allem das Verständnis des Raumes, mit dem Mies van der Rohe das architektonische Denken revolutionierte. Mit einer solchen an architektonischer Freiheit orientierten Gestaltung definiert die Duschabtrennung OpenSpace neue Räume. Die Dusche wird hier zu einem bei Bedarf abtrennbaren Bereich. Im „unbenutzten“ Zustand stellt die OpenSpace für den Betrachter eine elegant anmutende Wandverkleidung dar, die außen von einem umlaufenden Chromrahmen konturiert wird. In diesen Rahmen sind zwei großflächig gestaltete Türen eingelassen, die sich bei Bedarf leicht öffnen lassen. Die Türe auf der Seite, an welcher die Armaturen angebracht sind, besteht aus Spiegelglas. Wird die Duschabtrennung nach dem Duschen auf die Wand geklappt, verschwindet deshalb auch die Duschinstallation hinter dieser. Zur Dichtung der Dusche gegen den Boden verfügt die OpenSpace über einen sehr schlüssig gestalteten Hebe- und Senkmechanismus. Ein Wandausgleich von 18 mm ermöglicht es zudem, dass sie auch bei nicht ganz geraden Wänden eingesetzt werden kann. Diese Duschabtrennung lässt sich deshalb auch nachträglich noch gut in Altbauten einplanen. Der architektonische Vorteil dieser nach Bedarf auf- und zuklappbaren Duschabtrennung ist zudem der, dass sie in nahezu jedem Raum angebracht werden kann. Stets ermöglicht sie ein harmonisches Interieur ohne störende Elemente.

Begründung der Jury

Architekten wie Planern eröffnet das Konzept der Duschabtrennung OpenSpace völlig neue Möglichkeiten, eine Dusche in den Raum zu integrieren. Sie begeistert mit einer eleganten, an globalen Maßstäben orientierten Formensprache. Ihre Funktionalität ist bis ins Detail durchdacht.

Red Dot: Best of the Best

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