KI-Roboterhund

KODA

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Der Gestaltungsansatz für den Roboterhund KODA bestand darin, ihn zur fotografischen und filmischen Dokumentation, als mobile Überwachungskamera, als Navigationshilfe für Blinde und als Wegbegleiter für Menschen, denen es untersagt ist, ein Haustier zu halten, einsetzbar zu machen. Seine stromlinienförmige, glatte Oberfläche strahlt Freundlichkeit aus, die es einfach macht, ihn in häuslichen Umgebungen zu integrieren. Die Ein-/Ausschalttaste ist unauffällig und für den Benutzer leicht erreichbar am Heck verborgen. Das System zur simultanen Positionierung und Kartierung der Umgebung ist zusammen mit einer Taschenlampe in die Vorderseite des Kopfes integriert, um den ein Metallband verläuft, das KODA zusätzliche Dynamik verleiht.

Begründung der Jury

Der mit einer Vielzahl von Funktionen ausgerüstete Roboterhund KODA beeindruckt in praktischer wie emotionaler Hinsicht.

Red Dot

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