Bei einer akzentuierten Beleuchtung von Terrassen, Wegen oder Blumenbeeten ist Flexibilität gefragt. Schließlich macht es Freude, immer wieder neue Arrangements auszuprobieren oder die Lichteffekte auf unterschiedliche Situationen abzustimmen. Die zielführende Idee der Entwicklung von Flia war, eine schlanke Stehleuchte mit einem Mikro-LED-Diffusor herzustellen, die sich überall flexibel platzieren lässt und ein hohes Maß an Mobilität bietet. Die Miniaturisierung der Lichtquelle stand im Fokus der stringenten Gestaltung, was den Leuchten eine ästhetische Leichtigkeit verleiht. Der filigrane Stiel aus Carbon wird von einer zylinderförmigen Basis getragen, die trotz ihrer Kompaktheit alle elektronischen Komponenten birgt. Die leicht zu bewegenden, dezent anmutenden Leuchten wurden für den Einsatz im Außenbereich konzipiert und sind optional mit einem Erdspieß oder einem Standfuß erhältlich, was zudem einen Indoor-Gebrauch ermöglicht. Sie sind stabil und halten aufgrund ihres geringen Querschnitts selbst starkem Wind stand. Flia ist als Einzelleuchte in drei verschiedenen Höhen sowie als Mehrfachausführung mit zwei oder drei Armen verfügbar. Bei der akkubetriebenen Version ermöglicht eine Akkuladung je nach Helligkeitsstufe eine Betriebsdauer von circa vier bis acht Stunden. Die Leuchtenversion mit Standfuß lässt sich über eine Fernbedienung steuern und die akkubetriebene Leuchte über ein Bedienrad am Sockel.
Begründung der Jury
Dank ihrer schmalen Kontur und ästhetischen Formensprache lässt sich Flia dezent im Außen-, aber auch im Innenbereich einsetzen. Dabei erhöht die Option eines Akkubetriebs die Gebrauchsqualität und den Einsatzradius. Insbesondere die Funktionalität der miniaturisierten LEDs ist sehr überzeugend, sodass die Leuchte gehobene Anforderungen an eine individuelle Beleuchtung erfüllt.
