Die Vorteile präziser Gerätetechnik in der Medizin nehmen nicht nur Ärzte und Fachpersonal wahr: Eine schnellere Diagnostik, kürzere Behandlungszeiten oder minimalinvasive Eingriffe sind nur einige von vielen Errungenschaften, die auch Patienten spürbar zugutekommen. Diese positive Entwicklung hält ebenso in Dentallaboren Einzug, wo mühevolle und zeitraubende Handarbeit inzwischen durch hochtechnologische Geräte abgelöst wird. Um hier den digitalen Workflow noch effizienter zu gestalten, wurde mit dem F8 ein Laborscanner entwickelt, der das parallele Platzieren zweier Objekte ermöglicht, um sie dann beide nacheinander zu scannen, und zwar bei minimaler Interaktion mit dem Nutzer. Die offene Konstruktion des F8 gewährleistet dabei einen schnellen Zugriff und bietet zugleich genug Platz für größere Modelle. So ist dieser Scanner nicht nur für geplante Kronen, Brücken oder Implantatstege geeignet, sondern beispielsweise auch beim Scannen von Ober- und Unterkiefermodellen einsetzbar. Für die intuitive und schnelle Platzierung sorgt hierbei ein magnetisches Befestigungssystem. Sind die Modelle richtig platziert, startet der Scanvorgang automatisch und der Labormitarbeiter kann sich in der Zwischenzeit anderen Tätigkeiten widmen. Ein zusätzlicher Höhenadapter, eine Artikulatorplatte sowie die sichere Abdruckhalterung sind weitere durchdachte Details des F8. Bei allen technischen Innovationen legten die Produktdesigner großen Wert auf ein ansprechendes Erscheinungsbild. Die asymmetrische Formgebung und abgerundeten Kanten des F8 sorgen für eine dynamische Anmutung, während feine Details wie der akzentuierende Aluminiumring Klarheit und Präzision ausstrahlen. So kann das Gerät durchaus als Hommage an das skandinavische Designerbe verstanden werden, das traditionell größtmöglichen Minimalismus mit maximaler Funktionalität verbindet. „Der duale Modellscanner F8 überzeugt durch eine klare, dynamische Form, hochwertige Materialien sowie eine durchdachte Konstruktion. Seine offene Bauweise und die intuitive Bedienung erleichtern den Laboralltag, in dem der Zeitfaktor eine große Rolle spielt, erheblich“, urteilten die Juroren.