Schon die frühen Philosophen thematisierten die Bedeutung des Elements Wasser. Der antike griechische Philosoph und Astronom Thales von Milet etwa sah im Wasser den Urstoff allen Seins. Die Axor Starck Organic Kollektion knüpft in ihrer Gestaltung an diese ursprüngliche Bedeutung des Elements Wasser an. Die klaren und harmonischen Linien der Badarmaturen sind an Silhouetten angelehnt, wie man sie aus der Natur kennt. Eine organisch fließende Formensprache verleiht ihnen dabei die Anmutung von Spannung und Kraft. Die Griffe dieser Badarmaturen verschmelzen visuell mit den Armaturenkörpern und wirken auf den Betrachter geschlossen – wie naturähnliche Skulpturen bereichern sie jedes Ambiente. Die Axor Starck Organic Badarmaturen sind zudem ergonomisch dem Nutzer zugewandt und können intuitiv bedient werden. Durch eine Ausstattung mit innovativen Technologien ermöglichen diese Badarmaturen einen ökonomischen Umgang mit Wasser und Energie, denn die Wassermenge und die Wassertemperatur werden separat gesteuert. Eine neu entwickelte Strahlart trägt mit einem geringen Durchfluss von nur 3,5 Litern pro Minute zudem dazu bei, dass erheblich weniger Wasser verwendet wird. Die überraschend natürliche, organisch anmutende Formensprache verbindet die Gestaltung der Axor Starck Organic Badarmaturen so mit einem Nutzerkonzept, welches neue Wege in die Zukunft aufzeigt.
Begründung der Jury
Die Axor Starck Organic Badarmaturen sind von außerordentlicher gestalterischer Qualität und Prägnanz. Es sind unübersehbare Skulpturen mit der Anmutung organisch fließender Natürlichkeit. Auch ihre Ergonomie und Haptik ist verblüffend. Die einzelnen Elemente schaffen in ihrer Gesamtheit eine gelungene Symbiose.
