Die Inszenierung zeigt das Liesborner Evangeliar als Kunstwerk, macht aber auch seine religiöse Dimension erfahrbar. Es kann nicht nur betrachtet, sondern auch räumlich erlebt werden. In acht Meter hohe Stahlwände wurden Schriftzüge und Buchschmuck aus der Handschrift gelasert, durch die Licht in den Raum fällt, was eine besondere Atmosphäre schafft.