Buggy

Quinny Yezz

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Der Buggy wurde in den 1970er Jahren vor allem deshalb beliebt, weil er leicht ist und man ihn platzsparend zusammenklappen kann. Der Quinny Yezz stellt eine sehr überzeugende Neuinterpretation des Buggys dar. Er kommuniziert Urbanität und weckt spontan die Sympathie des Betrachters. Verblüffend und überzeugend ist bei diesem Buggy die Art und Weise, wie er sich zusammenfalten lässt. Ein innovativer 3D-Faltmechanismus ermöglicht bei dem Quinny Yezz ein sehr rasches und intuitives Zusammenfalten auch in schwierigen Situationen. Auf eine elegante Weise löst er damit die Problematik der oftmals hakeligen Faltmechanismen von Buggys. Er wiegt zudem nur 5 kg, sein sehr leichter und dennoch robuster Rahmen besteht komplett aus IXEF, einem High-Performance-Glasfaserkomposit. Mit einem dazugehörigen Tragegurt kann der Buggy beim Stadtbummel bequem über der Schulter getragen werden. Diese Urbanität kommunizieren bei dem Quinny Yezz auch die Materialien: ein tiefschwarzer Rahmen, kombiniert mit farbigen Sitzeinhängen aus komfortablen, widerstandsfähigen Fallschirm-Materialien. Sehr zeitgemäß werden dazu für den Sitz Befestigungsseile eingesetzt, wie man sie vom Bergsteigen oder Freeclimbing kennt. Die Leichtigkeit, mit der dieser Buggy das Leben moderner und selbstbewusster Eltern begleitet, spiegelt sich auch in der Steuerung wider. Leicht und schnell laufen die Skate-Räder des Quinny Yezz auch über kleine Unebenheiten hinweg.

Begründung der Jury

Der Quinny Yezz vollzieht durch sein Gestaltungskonzept das Lebensgefühl junger Eltern mit. Er lässt sich spielend leicht zusammenklappen und wie ein Accessoire über der Schulter tragen. Eine sehr ausgefeilte Funktionalität verbindet sich mit der Anmutung formaler Leichtigkeit.

Red Dot: Best of the Best

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