Das Wohlbefinden des Patienten spielt eine entscheidende Rolle bei Untersuchungen in einem Magnetresonanztomographen. Denn wenn der Patient in die Lage versetzt wird, sich zu entspannen, fällt es ihm sehr viel leichter, in der Röhre still zu liegen, was direkte Auswirkungen auf die Bildqualität hat. Genau hier setzt das durchdachte Gestaltungskonzept des MRT-Systems Philips MR5300 an, das neue Maßstäbe in Sachen Patientenkomfort und Produktivität setzt. Neben der Verwendung intelligenter Technologien, welche die Scanzeiten drastisch verkürzen, wurde besonderes Augenmerk auf die Nutzererfahrung über den gesamten Untersuchungsablauf hinweg gelegt. Die mit 70 cm großzügig dimensionierte Öffnung der Röhre, das stimmungsvolle Ambient Light und die breite Auflagefläche des Untersuchungstisches schaffen von Anfang an Vertrauen in die Technologie. Alle Spulen und Konnektoren sind ausgesprochen leicht und kompakt gestaltet, damit der Patient sie kaum am Körper spürt. Hervorragend gelöst in diesem Zusammenhang ist auch das Problem lose herunterhängender Kabel: Diese werden über Rinnen in der Komfortmatratze aus dem Weg geräumt. Der Tisch ist so konzipiert, dass Aufnahmen mit dem Kopf oder den Füßen voran möglich sind, was einen schnellen Wechsel zwischen verschiedenen Untersuchungen gewährleistet. Die Ästhetik des Scanners orientiert sich an dem übergreifenden Gestaltungskonzept der heliumfreien MR-Systeme der Marke Philips, wobei die kugelige Bauform einerseits freundlich anmutet und andererseits das Volumen des Geräts optisch verringert.
Begründung der Jury
Das Gestaltungkonzept des MRT-Systems Philips MR5300 verknüpft hochentwickelte Technologie mit herausragendem Komfort und stellt das Wohlbefinden der Nutzer konsequent in den Mittelpunkt. Zahlreiche Detaillösungen wie das sorgenfreie Kabelmanagement und die flexible Patientenpositionierung ermöglichen reibungslose Arbeitsabläufe und tragen auf signifikante Weise dazu bei, die Produktivität des Scanners zu erhöhen.
