Da man sie als grundlegendes architektonisches Element wahrnimmt, bestimmt die Qualität der Bodenbeläge den Eindruck des Interieurs entscheidend mit. Die minileiste ermöglicht hier eine neue Ästhetik für die Übergänge zwischen Raumelementen bzw. zwischen Fußboden und Wand. Im Mittelpunkt der Gestaltung dieses gut durchdachten Systems standen die Maximen einer puristischen Ästhetik sowie ein möglichst hohes Maß an Nutzerfreundlichkeit. Dort zum Einsatz kommend, wo Anschluss- und Dehnfugen bautechnisch eingehalten werden müssen, kann die innovative minileiste als Abschluss- oder Übergangsprofil verwendet werden. Sie bildet dabei einen dezenten Abschluss vom Boden zur Wand oder kann dank ihrer Eigenschaften nahezu flächenbündige Übergänge zwischen verschiedenen Oberflächen und Bauelementen herstellen. Ein für das Baugeschehen vorteilhafter Aspekt ist zudem, dass die minileiste unabhängig vom Aufbau des Bodenbelags eingesetzt werden kann und das gesamte Produktprogramm für verschiedene Bodenstärken angeboten wird. Mit qualitativ hochwertigen Materialien und edlen Oberflächen gestaltet, wird sie montiert, nachdem die Wand gestrichen und der Boden verlegt wurde. Auf der Basis ihres innovativen und zum Patent angemeldeten Clip-Systems bietet sie eine sehr einfache, werkzeuglose und schnelle Montage des Abschlussprofils in die Dehn- oder Anschlussfuge. Dies geht einher mit dem Erleben neuer gestalterischer Freiheiten und einem hohen Maß an Präzision.
Begründung der Jury
Die minileiste bietet erstaunliche Qualitäten für das Verlegen von Bodenbelägen. Mittels ihres innovativen Clip-Systems lassen sich nahtlose Übergänge schaffen, wobei sie ebenso als Abschluss- wie auch als Übergangsprofil eingesetzt werden kann. Ihre Gestaltung ist Ausdruck einer nah am Nutzer entwickelten Funktionalität und ermöglicht eine selbsterklärende Installation. Der mit der minileiste einhergehende Purismus definiert neue Standards für die Raumplanung.