Ein schöner Abend mit Familie oder Freunden, unkompliziertes Essen und eine entspannte Atmosphäre – dieses Bild lässt die unprätentiöse Geschirrserie EAU auf den ersten Blick vor dem geistigen Auge entstehen. Kein überflüssiges Detail lenkt von ihrer Funktionalität ab und doch ist ein überraschend starker Charakter erkennbar. „Das gebrochene Weiß hat uns sehr gefallen“, berichteten die Juroren. „Und natürlich die sehr präzise Formgebung, durch die sich einzelne Teile wie die Tassen gut stapeln lassen. Gerade für ungezwungene Tischrunden oder Buffets, bei denen das Geschirr zur Selbstbedienung bereitgestellt wird, ist das ein unschlagbarer Vorteil.“ Die angesprochene und konsequent über alle Bestandteile hinweg angewandte Formgebung sorgt auch dafür, dass beispielsweise die Teller zugleich als Deckel für die Schalen fungieren können – sie passen exakt aufeinander. „Ein schönes und funktionales Detail ist die umlaufende Ausformung auf jedem einzelnen Serviceteil. Diese sorgt einerseits für die stabile Stapelbarkeit, weil sie als Anschlagring dient, ist aber andererseits auch ein ästhetischer Akzent“, lobte die Jury. So ist EAU auch als Alltagsgeschirr komfortabel und lässt sich in jeder noch so kleinen Küche gut verstauen. Auffällig ist überdies die elegante, glänzende Oberfläche, die eine angenehme Haptik aufweist und damit die Hochwertigkeit des Porzellans spüren lässt. Klassisches Understatement also, das genug Raum für kreative Tischdekoration sowie die angerichteten Speisen lässt und somit beliebige Kombinationen mit farbigen Accessoires oder schöner Tischwäsche erlaubt. Mit diesen Eigenschaften wird aus einem Service ein Gedeck für alle Fälle – ob elegant in Szene gesetzt oder leger arrangiert. Eine Form des Minimalismus, die dem heutigen Zeitgeist entspricht, in dem dieser nicht für Askese, sondern für Multifunktionalität und Flexibilität steht. Bei EAU findet er in fließenden Formen einen stilvollen Ausdruck.
