Ob bei der Arbeit oder beim Gaming – wer lange Zeit am Schreibtisch sitzt, hat häufig mit gesundheitlichen Problemen wie Verspannungen im Rücken, Nacken oder in den Schultern zu kämpfen. Grund dafür ist oftmals die feste, nicht zu verändernde Position des Bildschirms. Die bewegliche Displayhalterung Ares Monitor Arm wurde nach ergonomischen Gesichtspunkten entwickelt und erlaubt eine flexible Einstellung in Höhe, Tiefe und Neigung des Bildschirms. Bestehend aus einer hochfesten Aluminiumlegierung trägt sie Displays von unterschiedlichster Größe und passt sich den Bedürfnissen der Benutzer und ihrer Umgebung an. Dank der innovativen „Static Equilibrium“-Technologie von Modernsolid lässt sich der Monitor mit nur einem Finger mühelos in alle Richtungen bewegen – ohne nach unten zu sinken. Der Zweigelenkarm der Halterung kann zudem vertikal um 360 Grad und horizontal um 180 Grad gedreht werden. Besonders einfach und schnell gestalten sich auch die Displayinstallation bzw. der Wechsel zwischen verschiedenen Bildschirmen mithilfe des intelligenten VESA-Schnellverschlussmechanismus. Um den Anforderungen unterschiedlicher Szenarien – vom Büro bis zum eigenen Zuhause – gerecht zu werden, bietet der Ares Monitor Arm zusätzliche Funktionen wie einen USB-Ladeanschluss oder eine Hintergrundbeleuchtung. Darüber hinaus verfügt das Produkt über ein gut durchdachtes Kabelmanagementsystem sowie eine abnehmbare Basis, um Platz zu sparen und eine aufgeräumte, geordnete Schreibtischsituation zu ermöglichen. Diese Aufwertung der Arbeits- oder Spielumgebung honorierte auch die Jury: „Eine bewegliche Bildschirmhalterung ist ein Produkt voller Technik und – in der Regel – sichtbarer Ingenieurskunst. Die hohe Funktionalität der Displayhalterung Ares Monitor Arm, die die Bedienung mit nur einem Finger erlaubt, integriert sich in einem kompakten Design mit minimalem Volumen.“ Der Monitorarm zeichnet sich durch seine technische, aber zugleich reduzierte Ästhetik und enorme Robustheit aus. Auch das Thema Nachhaltigkeit spielte in der Entwicklung eine wichtige Rolle. So können mehr als 90 Prozent der verwendeten Materialien recycelt und wiederverwertet werden.
