Die Red Dot Jury hat entschieden – Sieger des Red Dot Award: Product Design 2023 stehen fest
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[Auszug aus der Pressemitteilung]
- Die Red Dot Jury: 43 Experten aus 20 Ländern
- Die besten Produkte wurden ausgewählt
- Veröffentlichung der Sieger und Preisverleihung am 19. Juni
Der alljährlich ausgeschriebene Red Dot Award: Product Design ist einer der bekanntesten und größten Designwettbewerbe weltweit. Er umfasst 51 Kategorien und folgt dem Credo „In search of good design and innovation”. Auch 2023 haben zahlreiche Unternehmen und Designer ihre Produkte eingereicht, um die begehrte Auszeichnung zu erhalten. Die international besetzte Jury aus 43 Expertinnen und Experten für Gestaltung hat ihre Arbeit nun abgeschlossen. Die Sieger werden am 19. Juni 2023 im Rahmen der Preisverleihung bekannt gegeben und sind eingeladen, ihren Erfolg gemeinsam im Essener Aalto-Theater und im Red Dot Design Museum zu feiern. Am gleichen Tag werden die Sieger online im Winners-Bereich unter www.red-dot.org veröffentlicht.
Jury arbeitete wieder live mit erlebbaren Produkten
Zwei Jahre konnte die Jury nur im Online-Modus zusammenarbeiten. In diesem Jahr ging das erstmals wieder live und vor Ort. Professor Dr. Peter Zec, der Initiator und CEO von Red Dot, hebt den Unterschied hervor: „Wenn man online juriert, evaluiert man in erster Linie Fotos oder Bilder, manchmal sogar Renderings. Doch man muss im Product Design oder Industrial Design die Produkte erleben können. Autos draußen testen, technische Geräte selbst in die Hand nehmen können – das ist wichtig für eine qualifizierte und seriöse Entscheidung.“
Neue Standards setzen
Ob ästhetisch ansprechend, funktional, smart oder innovativ – die von der Red Dot Jury ausgezeichneten Produkte eint ihre herausragende Designqualität. So setzen die teilnehmenden Firmen und Produktgestalter mit ihren Einreichungen neue Standards – von Mode und Accessoires über Unterhaltungselektronik bis hin zu Fahrzeugen, Haushaltshelfern und Möbeln. Für die Mitglieder der Red Dot Jury ist die Bewertung auch ein kommunikativ intensiver Prozess: „In der Arbeit der Jury gab es für mich auch während der Einschränkungen durch Corona keinen Unterschied. Die Experten sind ja trotz der Umstände die gleichen geblieben. Aber jetzt sind alle happy, dass sie sich wieder treffen und vor allem direkt am Gegenstand austauschen können. Dass eben die Diskussion da ist, die man online in dieser Form nicht haben kann“, erklärt Initiator Peter Zec.
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