Die besten Designer und Agenturen des Jahres 2022
Die Sieger des Red Dot Award: Brands & Communication Design 2022 haben sich dank ihrer Kreativität aus der Masse…
Standardwerk der Designbranche
Das International Yearbook Brands & Communication Design präsentiert mit der Ausgabe 2022/2023 ein neues redaktionelles Konzept: Neben den preisgekrönten Arbeiten des Wettbewerbs stellt es die besten Designer und Agenturen in den Mittelpunkt. In gehaltvollen Interviews berichten sie von ihren Kommunikationsstrategien ebenso wie von den heutigen und den kommenden Herausforderungen der Branche. In einem Essay ausführlich vorgestellt wird die Die Red Dot: Agency of the Year 2022. Auch die preisgekrönten Projekte von Studenten und Universitäten finden Platz in der etablierten Publikation. Die zwei Bände des Jahrbuchs stellen damit nicht nur eine Wettbewerbsdokumentation dar, sondern präsentieren den Status Quo der Designbranche und geben Einblicke in Kreativstrategien erfolgreicher Marken.
International Yearbook Brands & Communication Design 2022/2023 ab 8.Dezember erhältlich
Alle Designerprofile sowie die besten Marken- und Kommunikationsarbeiten finden Sie im zweibändigen Red Dot International Yearbook Brands & Communication Design 2022/2023. Das Nachschlagewerk der Design-Branche erscheint im Fachverlag Red Dot Edition und ist ab dem 8. Dezember 2022 online sowie im stationären Buchhandel erhältlich.
Volume 1 widmet sich den prämierten Arbeiten und Nachwuchsprojekten der Bereiche Brands, Corporate Design & Identity, Brand Design & Identity, Annual Reports, Publishing & Print Media, Typography und Packaging Design. Die jeweiligen Juroren werden in Wort und Bild sowie mit einer persönlichen Einschätzung zur aktuellen Entwicklung in ihrem Fachbereich vorgestellt.
Volume 2 präsentiert die Preisträger sowie ausgezeichneten Arbeiten der Kategorien Advertising, Illustrations, Posters, Fair Stands & Spatial Communication, Retail Design, Digital Solutions, Online, Apps, Interface & User Experience Design, Sound Design, Film & Animation. Auch hier beleuchten die porträtierten Juroren in einem Statement den Status Quo des jeweiligen Designgenres.
