Netzhautscanner

Velara 200

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Im Gegensatz zu gängigen Netzhautscannern, bei denen Kopfstütze und Kamera baulich getrennt sind, basiert der Velara 200 auf einer geschlossenen Form, einer Art "Camera obscura". Dadurch können Beeinträchtigungen auf die Bildqualität durch einfallendes Umgebungslicht vermieden werden. Auf Patientenseite unterstützen die sanften Linien und das helle Farbschema eine positive Wahrnehmung des Geräts. Zudem beschreibt der Korpus eine sanfte Kurve, was dem Patienten dabei hilft, Kopf und Hals korrekt auszurichten. Als besondere Gestaltungsqualität hob die Jury den „eigenständigen Look“ des Entwurfs hervor, der „aus dem Kontrast zwischen schlichter Kastenform und dynamisch verspielten Kurven“ entstehe.

Red Dot

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