Ein unkompliziertes und projektnahes Ermitteln von Laborwerten ist bei der Entwicklung neuer Medikamente ein entscheidender Vorteil. Teure Wirkstoffe müssen bisher in langwierigen Messungen ausgewertet werden. Das Analysegerät Monolith wurde gestaltet, um diesen Prozess entscheidend zu verbessern. Es ermöglicht durch ein innovatives Fluoreszenzverfahren die Untersuchung auch geringster Flüssigproben auf ihr molekulares Bindungsverhalten in körperidentischen Bedingungen. Auf diese Weise können neue Medikamente schneller und realistischer auf ihre Wirkung getestet werden. Das Analysegerät Monolith arbeitet mit einer gut selbsterklärenden Software, die intuitiv bedient werden kann. Die Proben sind mit diesem Gerät leicht zu handhaben und der Nutzer erhält in nur wenigen Minuten detaillierte Laborergebnisse. Ein wesentlicher Vorteil des Monoliths ist es, dass mit diesem Gerät komplexe Messreihen auch für kleine Labore in Bildung und Forschung erschwinglich werden. Der Monolith löst sich durch seine klare und kompakte Gestaltung aus dem Umfeld typischer Laborgeräte. Dieses Gerät wirkt wohlproportioniert und bietet sich dem Nutzer in einer gut verständlichen Funktionalität dar. Wertige Materialien sowie eine dezente Farbwahl verleihen ihm die Anmutung von Professionalität und Langlebigkeit.
Begründung der Jury
Die Gestaltung des Analysegeräts Monolith zeigt Eigenständigkeit und formale Prägnanz. Es erlaubt dem Nutzer eine intuitive Handhabung und ist solide ausgeführt. Für die Forschung eröffnen sich völlig neue Möglichkeiten der Analyse.
