Die traditionelle japanische Ästhetik impliziert ausführliche Regeln, wie die einfachen Dinge und Vorkommnisse in der Umwelt zu interpretieren sind. Der aktuelle Mazda3 steht für die Weiterentwicklung der von dieser Ästhetik abgeleiteten Designsprache „Kodo“. Er ist entsprechend mit einer reduzierten Karosserie gestaltet, die durch den Wechsel von Licht, Schatten und Reflexionen einen lebendigen Eindruck entstehen lässt. Die Attribute Kraft und Vitalität vermittelnd, zeigt er optisch vom Heck aus eine Verschmelzung von Fahrkabine und Karosserie. Die dem gesamten Design zugrunde liegende „Weniger ist mehr“-Philosophie wird auch im Interieur weitergeführt. Eine symmetrische sowie horizontale Anordnung des Cockpits rückt den Fahrer ins Zentrum und bietet ihm optimalen Bedienkomfort. Der ergonomisch durchdachte Fahrersitz hält das Becken des Fahrers aufrecht, um die natürliche Haltung zu unterstützen und Ermüdung vorzubeugen. Mit der neu interpretierten Fahrzeugplattform geht zudem ein optimiertes Fahrzeughandling einher. Es ermöglicht ein direktes Ansprechverhalten beim Beschleunigen, Wenden und Bremsen, während Vibrationen und Geräusche im Innenraum reduziert wurden. Der Mazda3 verfügt über die hochentwickelte i-Activsense-Sicherheitstechnologie und einen effizienten Skyactiv-Motor. Optional kann er mit einem innovativen Skyactiv-X-Motor ausgestattet werden, einem bahnbrechenden Benzinmotor mit Kompressionszündung, der die Kraftstoffeffizienz eines Diesels bietet.
Begründung der Jury
Mit seiner puristischen, eleganten Gestaltung vermittelt der Mazda3 das Gefühl von Sportlichkeit. Er beeindruckt durch seinen wohlproportionierten Aufbau. Alle Elemente für ein ökologisches Fahrzeug integrierend, zeigt er schöne Details und ein hochwertiges Finish. Das an klassischen Designprinzipien orientierte Interieur ist übersichtlich und von exquisiter Qualität. Der Fahrer kann sich ganz auf sein Fahrerlebnis konzentrieren und es genießen.