Armbanduhr
Armbanduhr
Masterpiece Mystery
Die Uhren der Marke Maurice Lacroix begeistern ihre Anhänger mit ihrer Qualität. Insbesondere die im Jahre 1990 etablierte Masterpiece Collection mechanischer Uhren überrascht immer wieder durch neue gestalterische Details. Die Masterpiece Mystery knüpft nahtlos an den Charakter dieser Kollektion an. Neben gut wiedererkennbaren Merkmalen wie einer auffälligen Skelettierung beeindruckt sie mit einer geheimnisvoll anmutenden Sekundenanzeige. Angetrieben von einem langlebigen und zuverlässigen Manufakturwerk mit Automatikaufzug ist diese lineare Sekundenanzeige abwechselnd vertikal und horizontal gestaltet: Die Richtung scheint sich alle 15 Sekunden zu ändern. Der Betrachter hat auf diese Weise den Eindruck von Bewegung. Hervorgerufen wird diese optische Täuschung durch einen gebläuten bzw. mit Rhodium beschichteten Zeiger, der sich scheinbar schwerelos um die eigene Achse dreht. Ebenfalls von gebläuten bzw. mit Rhodium beschichteten Zeigern wird die Uhrzeit bei zwei Uhr angezeigt, während das restliche Zifferblatt durch die Skelettierung den Blick auf die Uhrwerkbrücken freigibt. Der dadurch geprägte geometrische Stil dieser Armbanduhr kommt in den zwei auf jeweils 125 Stück limitierten Versionen mit Rhodium- oder Rutheniumbeschichtung gut zur Geltung. Ihre mystische Anmutung wird zudem bekräftigt durch ein weiteres gestalterisches Detail: Ihr Besitzer kann das mechanische Uhrwerk mit Automatikaufzug durch einen Saphirglasboden des Edelstahlgehäuses jederzeit bei seiner Arbeit bewundern.
Begründung der Jury
Mit ihren weichen Proportionen emotionalisiert die Masterpiece Mystery ihren Träger. Eine klassische Formensprache verbindet sich mit intelligenten und überraschend neuen Lösungen im Inneren dieser Armbanduhr. Ihre Mechanik sowie die mit der Wahrnehmung spielende lineare Sekundenanzeige fordern dazu auf, sie immer wieder beobachten zu wollen. Jedes Detail wurde perfekt ausgearbeitet.
Credits
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Hersteller:Maurice Lacroix SA, Deutschland
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In-house design:Maurice Lacroix SA, Michel Vermot, Sandro Reginelli, Deutschland