Computer und Informationstechnik

iMac

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Transformationen – Die Evolution der Form Der iMac veränderte die Vorstellung von einem Computer: Mit seinem halbdurchsichtigen Gehäuse und Modellen wie „Ruby“ oder „Flower Power“ war dank ihm ein Computer plötzlich nicht mehr grau, sondern freundlich und einfach schick. Vor allem aber das Prinzip des „All in One“, Laufwerk und Bildschirm in einem einzigen Gehäuse unterzubringen, bedeutete ein Novum der Form. Dieser Computer war darüber hinaus leicht zu verstehen und damit auch interessant für technisch weniger versierte Menschen. Mit dem iMac G5 im Jahre 2004 ging das Apple-Design dann wieder neue Wege. Zwar war auch dies ein nutzerfreundlicher All-in-One-Computer, aber in einer erheblich modifizierten Form. Das TFT-Display, das optische Laufwerk und das Netzteil waren in einem schlanken und anmutigen weißen Gehäuse integriert – dieser iMac war nur 5,5 cm dünn. Das aktuelle Modell des iMac führt diese schlanke und grazile Formensprache seines Vorgängers nun auf eine sehr schlüssige Art und Weise fort – durch eine Hülle aus eloxiertem Aluminium und einen Bildschirm mit Hochglanzanzeige wirkt er elegant und wohlproportioniert. Das noch etwas schmalere Gehäuse integriert einen 20”- bzw. 24”-Breitformat-Bildschirm, seine Rückseite besteht aus einem mattierten schwarzen Kunststoff, dem das Apple-Logo aufgeprägt ist. Neu gestaltet wurde außerdem die Tastatur, sie ist flacher und durch ihr Aludesign passt sie sich der hochwertigen Anmutung des neuen iMac sehr gut an. Auch die technologische Ausstattung hat sich mit diesem aktuellen Modell verändert: Es verfügt über Intel Core 2 Duo-Prozessoren und bietet dem Nutzer viele kreative Möglichkeiten. Bei Inbetriebnahme sind das Betriebssystem Mac OS X sowie das iLife ’08-Softwarepaket installiert, man kann damit u.a. Filme bearbeiten und die eigene Homepage gestalten – wieder einmal verleiht ein iMac dem digitalen Alltag eine neue Realität.

Red Dot: Best of the Best

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