Unsere Sinnesorgane haben sich im Laufe der Evolution der uns eigenen speziellen Art der Wahrnehmung angepasst. Ausgangspunkt der Gestaltung der Google Pixel Buds war, dass gerade die menschlichen Ohren einzigartiger sind als Fingerabdrücke und eine große Bandbreite unterschiedlicher Formen und Größen aufweisen. Deshalb sollte ein System entwickelt werden, das die Möglichkeit bietet, Ohrhörer individuell besser anpassen zu können. Umgesetzt wurde dies durch eine organische und technisch eigenständige Gestaltung. Sie besteht aus einer Vielzahl spezialisierter Sensoren und einer besonderen akustischen Geometrie in einer flachen Form, die sich gut in die bestehende Google-Hardware-Familie einfügt. Die Pixel Buds sind ergonomisch durchdacht und bieten einen hohen Tragekomfort. Der Nutzer bedient sie intuitiv mittels einfachen Antippens. Konzipiert sind sie als ein erfrischend farbenfrohes und lebendiges Statement, das sich im überfüllten Markt der kabellosen Ohrhörer abhebt. Ihre durchdachte Gestaltung etabliert dafür eine von der Zielgruppe auf den ersten Blick spürbare formale Beziehung zwischen dem Aufbewahrungsetui und den Ohrhörern. Die Details der Art und Weise, wie die Ohrhörer in ihrem Lade-Case und wie sie in den Ohren der Nutzer sitzen, wurden gemeinsam entwickelt, um sich gegenseitig zu ergänzen und eine auch haptisch angenehme Erfahrung in einem handlichen Formfaktor zu ermöglichen.
Begründung der Jury
Die Google Pixel Buds verkörpern eine bestechend neue Art der individuellen Konfiguration von Ohrhörern. Das innovative Konzept bietet neben sehr komfortablen Funktionen wie einer automatischen Klanganpassung zudem eine brillante Klangqualität sowie Beamforming-Mikrofone und Sprachsensoren für klar verständliche Anrufe. Mit ihrer organischen und farbenfrohen Gestaltung emotionalisieren die Pixel Buds die Nutzer und stärken so auch eine enge Beziehung zur Marke.
