Gerät zur Röntgendiagnostik

FDR CROSS

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Präzise Bilderstellung im OP

Die Röntgendiagnostik ist unverzichtbarer Bestandteil der modernen Medizin, wobei nicht nur Aufnahmen im Vorfeld einer Behandlung eine wesentliche Rolle spielen, sondern auch die intraoperative Bildgebung inzwischen zu den Errungenschaften zählt. Letztere ermöglicht es dem Chirurgen, das operative Ergebnis noch im OP-Saal zu beurteilen und eventuelle Korrekturen vorzunehmen. Die zusätzliche Installation eines solchen Gerätes zur intraoperativen Bildgebung ist jedoch oft teuer, und so stellt Fujifilm mit FDR Cross eine funktionale, technisch ausgereifte und mobile Lösung vor. Das System kombiniert die Möglichkeit von Fluoroskopie- und radiologischen Aufnahmen vor, während und nach einer Operation. Hierfür sind Röntgenröhren und Detektoren an beiden Enden eines C-Bogens angebracht, sodass sie den Operationstisch für die Bildgebung im Halbkreis erfassen. Für den Wechsel zwischen den verschiedenen Aufnahmemodi lässt sich der C-Bogen mühelos schwenken. Darüber hinaus stehen drei austauschbare Detektorenpanels zur Verfügung, die je nach Anwendung ausgewählt werden können. Dank seines achtstündigen Akkubetriebs arbeitet das Gerät auch bei längeren OPs kabellos und ist flexibel platzierbar. Für eine komfortable Manövrierbarkeit in oft engen OP-Sälen sorgen wiederum die omnidirektionalen Vorderräder. Der aus allen Winkeln leicht zugängliche Griff erleichtert überdies die exakte Positionierung des Gerätes. „Das FDR Cross wurde von uns aufgrund seiner außergewöhnlichen Kombination von Design, Innovation und Benutzerfreundlichkeit ausgewählt“, so die Juroren. „Die innovative Konstruktion dieses Hybridmodells ermöglicht es dem Arzt, schnell zwischen drei Panelgrößen zu wechseln, was die Benutzerfreundlichkeit des Produktes erhöht. Besonders durchdacht sind auch der kabellose Betrieb sowie die kabellose Monitorkommunikation – dies vereinfacht das Kabelmanagement in überfüllten Operationssälen und verbessert die Mobilität, wodurch ein neuer Standard für diagnostische Bildgebungsgeräte in Bezug auf Design, Innovation und Benutzerfreundlichkeit gesetzt wird.“ Die kompakte Bauweise des Gerätes geht einher mit einer durchdachten Farbgebung: So sind die Bedienfelder und Monitore schwarz eingefasst, um ihre Sichtbarkeit zu erhöhen, während sich der silberfarbene Korpus gut in die chirurgische Umgebung einfügt.

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