Das öffentliche Leben wäre ohne die Produktgattung des Stapelstuhls wesentlich komplizierter. Durch seine Flexibilität ermöglicht er es, dass sich größere Gesellschaften oder auch Teams in spontanen Meetings gut organisiert versammeln können. Der A-Chair ist Ausdruck eines neuen Verständnisses der Form und Funktionalität eines solchen Stapelstuhles. Er ist puristisch gestaltet, wobei ein fließender Übergang von der Schale hin zum Sitzgestell ein abgerundetes Bild entstehen lässt. Dieser Stuhl hat eine einprägsame Formensprache und wirkt auf den Betrachter „wie aus einem Guss“ gefertigt. Er entsteht unter Einsatz eines innovativen glasfaserverstärkten Kunststoffes, welcher ihm eine hohe Festigkeit und damit auch Formstabilität verleiht. Die Sitzschale des A-Chair ist ergonomisch gestaltet und bietet auch bei längerem Sitzen Bequemlichkeit. Für größere Veranstaltungen kann dieser Stapelstuhl verkettet werden und benötigt nach dem Stapeln nur wenig Platz. Da das Konzept seiner Modularität gut durchdacht ist, lassen sich die unterschiedlichen Modelle mit oder ohne Armlehnen stets stimmig miteinander kombinieren. Optional ist auch die Ausstattung mit einer Sitz- und Reihennummerierung erhältlich. Der A-Chair mutet sowohl in einer Kunststoffvariante als auch mit Aluminiumgestell und Holzschale überaus harmonisch an – in der Reihe oder als Solitär bereichert er den Raum.
Begründung der Jury
Der Stapelstuhl A-Chair bietet vielfältige, zeitgemäße Einsatzmöglichkeiten. Sein perfekt ausgearbeitetes modulares Konzept zieht sich durch die gesamte Produktfamilie und ermöglicht so flexible Anpassungen. Der Einsatz von Hightech bei seiner Herstellung führte zu einer beeindruckend neuen Formensprache. Die so entstandene Sitzschale ist bequem und passt sich den Körperkonturen an.
